Der Sturm
Wie ein Sturm so fegen wir
in die Schlacht hinein.
Das Heer, es singt,
der Kampf beginnt,
der Sieg wird unser sein.
Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen, der Tod so hart und schnell.
Der Wind, er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut,
breche mich durch heiße Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut.
Die Schlacht, sie tobt so wunderbar,
mit berstender Gewalt.
Feurig blitzend,
donnernd krachend,
naht das Ende bald.
Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen, der Tod so hart und schnell.
Der Wind, er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut,
breche mich durch heiße Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut.
MOSH!
Fortgezogen ist die Flut,
die mich feurig barg.
Schau nun vor dich auf das Feld,
des Sturmes letzte Tat.
in die Schlacht hinein.
Das Heer, es singt,
der Kampf beginnt,
der Sieg wird unser sein.
Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen, der Tod so hart und schnell.
Der Wind, er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut,
breche mich durch heiße Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut.
Die Schlacht, sie tobt so wunderbar,
mit berstender Gewalt.
Feurig blitzend,
donnernd krachend,
naht das Ende bald.
Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen, der Tod so hart und schnell.
Der Wind, er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut,
breche mich durch heiße Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut.
MOSH!
Fortgezogen ist die Flut,
die mich feurig barg.
Schau nun vor dich auf das Feld,
des Sturmes letzte Tat.