Die Prophezeiung
Auf einer Lichtung tief drinnen im Wald,
dort thront ein Felsen, Jahrhunderte alt,
mit einer Botschaft aus ferner Zeit
inmitten der ewigen Dunkelheit.
In arger, ach so schwerer Not
wird ein Knabe neu geborn.
Wiederbringen wird er uns,
was der Menscheit einst ging verlorn.
Fern von hier, auf grünen Weiden,
wo Falken noch in Frieden kreisen,
reifte er zum Mann so stark,
wartend auf den jüngsten Tag.
So ritt er aus, auf seinem Banner
prangt das Zeichen der Ewigkeit.
Ohne Furcht und ohne Gnade,
zog er in die Nacht...
...hinein! Hinein! Zog er in die Nacht hinen!
Jahre später im sonnigen Wald
auf felsigen Trümmern, zerbrochen und alt,
steht ein Denkmal, dem der kam,
der der Nacht den Schrecken nahm.
dort thront ein Felsen, Jahrhunderte alt,
mit einer Botschaft aus ferner Zeit
inmitten der ewigen Dunkelheit.
In arger, ach so schwerer Not
wird ein Knabe neu geborn.
Wiederbringen wird er uns,
was der Menscheit einst ging verlorn.
Fern von hier, auf grünen Weiden,
wo Falken noch in Frieden kreisen,
reifte er zum Mann so stark,
wartend auf den jüngsten Tag.
So ritt er aus, auf seinem Banner
prangt das Zeichen der Ewigkeit.
Ohne Furcht und ohne Gnade,
zog er in die Nacht...
...hinein! Hinein! Zog er in die Nacht hinen!
Jahre später im sonnigen Wald
auf felsigen Trümmern, zerbrochen und alt,
steht ein Denkmal, dem der kam,
der der Nacht den Schrecken nahm.